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ALEX POHL alias L.C. FREY - Ich breche dich

 Kribbelnd von der ersten bis zur letzten Seite


Ein schwarzes Cover zeigt in Gelb den Titel "ICH BRECHE DICH" - auf einem zerbrochenen Display (im übertragenen Sinne). Oben lesen wir "ALEX POHL schreibt als L.C. FREY" in Weiß. Zudem teilt das Cover mit, dass es sich um einen Thriller handelt.

Ja, ein Thriller ist dieser Roman, der in der Vergangenheit eines Killers beginnt und in einem Countdown bis zum bitteren Ende fortgeführt wird. 

Jan Chernik wurde von seiner Freundin verlassen, woran er sich die größte Schuld gibt. Als er verstörende Visionen bekommt, versucht er diese in einen Roman zu packen. Dann verstirbt seine Freundin bei einem tragischen Autounfall, doch war es einer? 


Jan kommt aus seiner Trauer nicht mehr heraus, da findet er ein Päckchen in seiner Wohnung. Hinzu kommen Bilder im Atelier von Katarina, deshalb geht er zur Polizei. Man nimmt ihn nicht für voll, bis auf Kommissar Sauer. Gemeinsam mit ihm folgt Jan Spuren, die ihren Tod mit dem vor ca. 20 Jahren tätigen "Rosenkiller" in Zusammenhang bringen.

Jan und der Kommissar müssen ein perfides Spiel des neuen Killers mitspielen, bei dem es auch für sie persönlich um Leben und Tod gehen wird.


Der Autor versteht es, uns Leser zu fesseln, ich mochte das Buch nicht aus der Hand legen. Die Charaktere sind klar herausgearbeitet - sowohl die des Kommissars als auch die von Jan und der wenigen Bewohner eines kleinen verlassenen Dorfes.


Zum Inhalt möchte ich nicht viel mehr schreiben, als dass es zu einem furiosen Show-down kommt, ein Happy-End nicht garantiert ist und die Lösung absolut überrascht.

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