Ernährungsumstellung?
Gabriele Kuppe ist nicht nur überzeugt, sondern dermaßen begeistert, dass sie uns ihre Erfahrungen mit Dinkel unbedingt mitteilen möchte. Dies tut sie Form von Rezepten. Sie selbst schreibt von sich, dass ihr diese Umstellung ihrer Nahrung sehr gut getan habe.
Wenn ich mir die Rezepte so durchlese, möchte ich sie schon probieren. Insbesondere das Brandteig - Rezept für die Windbeutel hat es mir angetan. Wenn das gelingt und mir schmeckt, denn ich esse Windbeutel sehr gerne, werde ich auch den anderen eine Chance geben. Da mein Mann mich bekocht, kann das nicht von mir allein bestimmt werden.
Die Autorin Gabriele Kuppe wusste sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr anders zu helfen und las über die Äbtissin Hildegard von Bingen. Dies brachte sie zum Dinkel. Das Buch soll anderen Betroffenen eine Hilfe sein, ganz ohne Garantie. Und ganz bestimmt kann man Dinkel auch mal zur Abwechslung essen.
Im Buch befinden sich schöne Fotos zu den Rezepten, die von Anna Maria Kuppe, der Schwester der Autorin, gemacht wurden. Somit hat man gleich die Vorstellung, was aus den Rezepten wird.
Es ist meines Erachtens eine gute Anregung, sich selbst zu helfen. Da Buch ist gut aufgeteilt und leicht zu lesen.
Zur Autorin Gabriele Kuppe:
Geboren ist Gabriele Kuppe im Rheinland. Sie wuchs im Ruhrgebiet auf, ging dort zur Schule und seit 1978 befindet sich ihr Lebensmittelpunkt wieder im Rheinland. Als Kind verfasste die Autorin gerne Geschichten, die allerdings unveröffentlicht blieben. Musik hören, dazu tanzen, das fand sie damals schon wunderbar. Ihr Weg steuerte allerdings zunächst in eine völlig andere Richtung. Nach dem Fachabitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin. In diesem Beruf arbeitete Gabriele Kuppe einige Jahre bis sie in einer Hypothekenbank ihre Tätigkeit als Schreibkraft und später als Kundenbetreuerin aufnahm. Seit 2011 schreibt die Autorin Bücher, mit denen sie anderen Menschen Mut machen und inspirieren möchte. (Zitat: amazon)
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