Ein Muss für jeden Science Fiction - Liebhaber
Oliver Murray ist zusammen mit seiner Frau Kira und anderen Kolonisten unterwegs zu einem Planeten, auf dem Menschen überleben können. Er wird etwas unsanft aus seiner Sprung-Schlaf-Phase gewckt und muss feststellen, dass offensichtlich niemand mehr in dem hochmodernen Raumschiff ist. Vieles ist zerstört worden. Was ist passiert? Er macht sich auf den Weg zu Oz, der Avatarwelt; von jedem Besatzungsmitglied gibt es einen Avatar, hier findet er natürlich auch den Avatar seiner geliebten Kira. Er befragt sie, was sie ihm über die Vorgänge mitteilen kann. Natürlich befragt er auch andere Avatare.
Ihm bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Suche nach der Ursache der Zerstörungen zu machen und stellt fest, dass das hochmoderne Raumschiff mit einem fremden Raumschiff verbunden ist, das nicht von Menschen geführt wurde.
Oft erlebt er Stunden, in denen er nicht weiß, ob alles Traum oder Wirklichkeit ist.
Dieser Roman handelt nicht nur von einem einsamen zurückgebliebenen Menschen, denn er findet doch noch jemanden. Gemeinsam begeben sie sich auf die Flucht in die Ungewissheit.
Der Roman ist ein Muss für jeden Science Fiction - Liebhaber, zumal er ein Ende vorsieht, mit dem niemand rechnen kann.
Zum Autor Gerd Frey:
Gerd Frey ist ein Deutscher Schriftsteller. Er ist am 18. Mai 1966 in Merseburg geboren. Zunächst absolvierte er eine Berufsausbildung zum Drucker.
1990 war er Gründungsmitglied und Mitarbeiter des 1990 gestarteten Science-Fiction-Magazins »Alien Contact«. Seit 1995 bemüht er sich verstärkt um die Popularisierung interaktiver Science Fiction und Fantasy.
Als Autor debütierte er mit zwei Kurzerzählungen in dem von Michael Szameit herausgegebenen Erzählungsband "Der lange Weg zum blauen Stern". Einige seiner Kurzgeschichten wurden für den Kurd-Laßwitz- und SFCD-Literaturpreis nominiert.
Seit 2012 ist Gerd Frey als freier Autor für die Games-Sparte des Medienmagazins Geek! tätig. »Transition – Evolution 2.0« ist sein erster Roman im Knaur eRiginal Programm.
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