Dieses Buch habe ich in einem durch gelesen
Jörg
Reiter und Peter Gallert schildern in ihrem tollen Krimi/Thriller mit viel
Lokalkolorit aus Sicht des Polizeiseelsorgers Bauer wie aus der besten Absicht
einen Menschen zu retten, sich alles umkehren kann.
Ein Polizist will
Selbstmord begehen, indem er wartet, dass er sich nicht mehr auf einer
Rheinbrücke halten kann. Der Seelsorger hält ihn davon ab, indem er selbst in
den kalten Fluss springt und sich von dem Polizisten retten lässt.
Er hatte schwören können, er hätte ihn von
seinen Gedanken abgebracht.
Was er nicht
verstehen kann, ist, weshalb derselbe Polizist ein paar Stunden später
zerschmettert vor einem Parkhaus liegt. Soll er sich so getäuscht haben?
Tilo, der jetzt
verwaiste Sohn, sieht seinen Vater nur noch als Feigling. Herr Bauer möchte
diese Einstellung bei denn Jungen ändern, zumal er nicht überzeugt ist, dass es
ein Selbstmord war. Seine Kollegin von der Kripo ist von seiner Meinung jedoch
noch nicht überzeugt.
Was hat der
Eros-Club mit den jungen Ausländerinnen mit dem Fall zu tun? Warum verbot Tilos
Vater seinem Sohn, vom 10m-Brett zu springen?
Fragen über Fragen,
- aber Bauer weiß noch nicht, wie gefährlich die Lösung dieses Falles für seine
Familie werden wird.
Das Buch steigert in
jedem Kapitel die Spannung.
Absolut lesenswert.
Dieses Buch habe ich in einem durch gelesen
Jörg Reiter und Peter Gallert schildern in ihrem tollen Krimi/Thriller mit viel Lokalkolorit aus Sicht des Polizeiseelsorgers Bauer wie aus der besten Absicht einen Menschen zu retten, sich alles umkehren kann.
Ein Polizist will Selbstmord begehen, indem er wartet, dass er sich nicht mehr auf einer Rheinbrücke halten kann. Der Seelsorger hält ihn davon ab, indem er selbst in den kalten Fluss springt und sich von dem Polizisten retten lässt.
Zu den Autoren: Peter Gallert und Jörg Reiter
Peter Gallert wurde 1962 in Bonn geboren.
Ein Germanistikstudium brach er erfolgreich ab, er jobbte als Nachtportier und Bauarbeiter, spielte Theater, schrieb Jerry Cotton-Krimis und Synchronbücher. Seit zwanzig Jahren arbeitet er als Drehbuchautor für TV-Serien von Krimi bis Krankenhaus. Er ist Karate-Kindertrainer, hat drei Töchter und lebt mit seiner Familie in Köln.
Jörg Reiter wurde 1952 in Düsseldorf geboren.Er studierte Ethnologie, Malaiologie sowie Film und Fernsehwissenschaften, gefolgt von einem Forschungsaufenthalt bei Seenomaden und einer zweijährigen Feldforschung bei Bergstämmen in den Nordphilippinen. 1986 promovierte er im Fach Ethnologie; 1991 wechselte er von der Wissenschaft zum Erzählen. Seit zwanzig Jahren arbeitet er als Drehbuchautor. Er lebt in Köln.(Quelle: Wortzitat aus Gallertreiter.de)
Bildausschnitt: © Gallert, Reiter, Foto: Hans Scherhaufer
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