Ich habe mir mehr vorgestellt
Gesine Schulz schreibt in diesem
Büchlein weiter über die Abenteuer des Glückskaters Darcy. Ein Bild von ihm
können wir uns machen, wenn wir das Cover betrachten. Er ist ein kleiner bunter
Kater und im Hintergrund ist ein Herrenhaus zu sehen, das sehr wohl Renfield
Hall sein kann.
Freda, die mit einem
viel älteren Mann sehr glücklich verheiratet war, lebt als Witwe jetzt hier
alleine. Sie vermisst ihren zu früh verstorbenen Mann. Genau so geht es dem
Hund ihres Mannes.
Am Haus stehen viele
Reparaturen an, die sie sich jedoch nicht leisten kann.
Als auch noch der
Hund zu ihrem Stiefsohn geht, weiß sie nicht mehr, wie sie alles stemmen soll.
Es fehlt nicht viel und sie verfällt in Depressionen. Aber da kommt ein Darcy
zu ihr.
Darcy ist eigentlich
auf der Suche nach seiner ersten Menschenfamilie, doch er ist ja auch ein
Glückskater, und so bleibt er eine Weile bei Freda.
Sie bespricht mit
den Stiefkindern den Verkauf des Hauses, aber diese sind strikt dagegen, weil
sie an ihrem Zuhause hängen.
Freda und ihre
Freundinnen überlegen einen Schlachtplan.
Zur Hilfe kommt ihr
ein Geist, der Darcy beinahe mit seinem Auto Darcy überfährt.
Zur Autorin Gesine Schulz:
Gesine Schulz (* 9. März 1969 in Niedersachsen) ist eine deutsche Bibliothekarin sowie Kinderbuch- und Kriminalromanautorin.
Gesine Schulz wuchs im Ruhrgebiet auf, reiste nach der Ausbildung zur Bibliothekarin ins Ausland und verbrachte über zehn Jahre in Irland, Manhattan, Berner Oberland, Bogotá und La Paz. Sie leitete, beriet und reorganisierte dort Bibliotheken, arbeitete in einem Hotel und nahm an archäologischen Ausgrabungen teil.
Als sie nach Essen kam, debütierte sie im Jahr 2001 mit dem Kinderbuch Eine Tüte grüner Wind – Sommerferien in Irland. Das Buch erschien im Januar 2002 beim Ueberreuter Verlag in Wien, wurde 2002 ins Niederländische übersetzt und erreichte 13 Auflagen.
Gesine Schulz war Mitglied bei Sisters in Crime, German Chapter und von 2007 bis 2008 Präsidentin der Vereinigung Mörderische Schwestern. Seit Jahren gehört Sie der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur Syndikat an.(Quelle:Wikipedia)
Zur Zeit lebt sie überwiegend im Ruhrgebiet, ist aber auch gerne in Irland, wo ihr zweiter Schreibtisch steht.
Gesine Schulz wuchs im Ruhrgebiet auf, reiste nach der Ausbildung zur Bibliothekarin ins Ausland und verbrachte über zehn Jahre in Irland, Manhattan, Berner Oberland, Bogotá und La Paz. Sie leitete, beriet und reorganisierte dort Bibliotheken, arbeitete in einem Hotel und nahm an archäologischen Ausgrabungen teil.
Als sie nach Essen kam, debütierte sie im Jahr 2001 mit dem Kinderbuch Eine Tüte grüner Wind – Sommerferien in Irland. Das Buch erschien im Januar 2002 beim Ueberreuter Verlag in Wien, wurde 2002 ins Niederländische übersetzt und erreichte 13 Auflagen.
Gesine Schulz war Mitglied bei Sisters in Crime, German Chapter und von 2007 bis 2008 Präsidentin der Vereinigung Mörderische Schwestern. Seit Jahren gehört Sie der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur Syndikat an.(Quelle:Wikipedia)
Zur Zeit lebt sie überwiegend im Ruhrgebiet, ist aber auch gerne in Irland, wo ihr zweiter Schreibtisch steht.
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